Horní Suchá

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Industriezone František

Im Jahre 1911 wurde der Ausbau der Kohlengrube begonnen, genannt nach dem damaligen Fürst František. Im Jahre 1999 ist der letzte Wagen mit Kohle rausgefahren. Der Schacht hat während seiner existenz tausende Menschen beschäftigt, die millionen Kohle ausgefördert haben und dadurch Gestalt der Gemeinde prinzipiel geändert. Nach der abstellung des Bergwerks schien es, das der Potenzial von diesen Ort schon ausgeschöpft ist. Nun jetzt, im Jahre 2010, am Vorabend des 100.Jubiläum, stellt es sich heraus, das gegenteil die Wahrheit ist. Demnächst musste die Gemeinde Horní Suchá vielen Problemen zu trotzen: hohe Arbeitslosigkeit, verwüsteter Areal, viele Diebe in den Griff zu bekommen usw., dann hat die Gemeinde die Initiative übernommen und hat angefangen die Umwandlung des altes Bergwerks in eine moderne Industriezone sich zu bemühen.

Horní Suchá war als erste Verwaltug im Land, die sich diese schwere Aufgabe zu Last genommen hat, und bis jetzt scheinbar die einzige, die ihre Mühe zum Erfolg gebracht hat.

Es war überhaupt mich einfach. Mann hate keine mögchlichkeit es zu lernen, wie alles gemacht wird. Für die Vermögensübertragung des Bergwerks auf die Gemeinde und die Finanzierung des Areals von Staatbudget war es sogar nötig etliche Gesetze zu verändern .Mann muss hervorheben, dass der Staat sehr aufgeschlossen war.

Seit 2002 wurden duch dem Staatsunternehmen Diamo kostenträchtige demolitionsarbeiten durchgeführt, im Jahre 2005 wurde das Areal kostenllos auf die Gemeinde übertragen und im Jahre 2009 wurden die infrastrukturarbeiten für cca 100 Millionen Kronen erfolgreich beendet, wobei der Investor war das Finanzministerium der Tschechischen Republik aus den Finanzmitteln zum Revitalisierung des mährisch-schlesischen Bezirks. An den Bauarbeiten der neuen Industriehalle sowie an der Rekonstruktion des ehemaligen Verwaltungsgebäudes haben sich Strukturfonds der EU geteilt.

Im Jahre 2010 sind in der Industriezone František über 300 Menschen beschäftigt, die in neuen oder renovierten Gebäuden arbeiten. Diese Gebäuden haben etwa 1/3 des Areals eingenommen Wenn diejenigen Unternehmer (mehr als 25 Firmen) deren Ideen erfolgreich verwirklichen, kann man davon ausgehen, dass etwa 1000 neue Arbeitsplätze entstehen würden. Schon jetzt ist die Industriezone ein rentables Unternehmen. Die Jahreskosten sowie Jahreserträgen haben sich auf Summe von etwa 5Mio. Kronen stabilisiert. Dabei ist wichtig eine Tatsache, dass es auf eigenen, durch Industrie zerstörten Geländen gelungen ist, wobei es nicht notwendig war neue Grüne Flächen einzunehmen. Am 26.Oktober 2010 wurde die Industriezone František im Prager Agneskloster in der Kategorie „Brownfield des Jahres“ zum Sieger geehrt. Diesen Wettbewerb wird jedes Jahr von der Industrie und Wirtschaftsministerium veranstaltet. Man kann also begründeter weise vorrausetzen, dass es hier im Jahre 2011 genauso wie vor 100 Jahren aussehen wird.